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Anarcho-Komik versus wilde Songpoetik

Sie sind jung, sie sind groß, sie sind musikalisch, sie sind grandios! Einige Gemeinsamkeiten haben Stefan Ebert und El Mago Masin, die Kontrahenten des Spiels am 16.01. in Frankfurt im Neuen Theater Höchst, nichtsdestotrotz müssen sie, so wollen es die Spielregeln, an diesem Abend versuchen, möglichst viele Punkte der Publikumsjury für sich zu gewinnen. In der ersten Halbzeit begeisterte Stefan Ebert, der wilde Songpoet (und die, die ihn schon gesehen haben, die wissen wieso man ihn so nennt), mit ungeahnten musikalischen Möglichkeiten. Nach kurzer Pause legt El Mago Masin nicht minder kreativ nach und beeindruckt unter anderem mit seiner Merkfähigkeit, nicht nur in Sachen Alphabet, sondern auch bei Bekannten, die er im Publikum widererkennt, wenngleich sich diese nicht an eine Begegnung erinnern können. Vielleicht war es das, was die Jury dazu bewegte, El Mago Masin am Ende mit sattem Punktevorsprung gewinnen zu lassen.

Gabriele Pawlitzek hielt den Abend mit zwei wundervollen Künstlern für euch in Bildern fest …

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