Robert Alan VS Peter Fischer

Robert Alan - Peter Fischer
13 Mai 2017 - 20:00Kochsmühle - Obernburg

Zwei Künstler, eine Bühne und nach 90 min

entscheidet das Publikum wer gewonnen hat

Name: Kochsmühle

kbl_kochsmuehle
Adresse: Untere Wallstraße 8-10, 63785 Obernburg
Kartenhotline: 06022 7934

Robert Alan trifft auf Peter Fischer

17-05-13_ob

 

Robert Alan

Robert Alan wollte früher Rapper werden. Diese wurden aber Mitte der 90er Jahre mit großer Beliebtheit erschossen, sodass er beschloss, ungefährlichere Musik zu machen. Seitdem sitzt er als Swinger-Songrider am Klavier – frei nach dem Motto „Don’t shoot me, I’m only the Piano player!” In seinem ersten Soloprogramm „Die Robert Alan Show“ erzählt der DDR-Flüchtling von seinem Werdegang vom harten Rapper zum härteren Humoristen, singt Lovesongs und tanzt wie ein junges Rehkitz. In der Schule hieß es immer „Robert du bist nicht faul, sondern dumm.“ Trotzdem darf er heute auf Kabarett Veranstaltungen spielen und hat sogar den einen oder anderen Kabarettpreis gewonnen. Darunter das renommierte „Passauer Scharfrichterbeil 2015“. „Er blödelt, philosophiert, singt, rapt, spielt, tanzt, erzählt, zeigt nackte Haut. ‚Dazu ist die Bühne da – um sich auszutoben‘, sagt Robert Alan“ (Schwäbische Post)

Peter Fischer

„Nutze die Kraft der Zurückhaltung“, sagt der weise Mann, „sei bescheiden, ehrlich, vermeide Übertreibungen. Vor allem in Pressetexten.” Dieser Mann ist nicht Peter Fischer. Peter Fischer ist ziemlich genial. Seine schaurig-zynischen und mitreißend-lustigen Geschichten präsentiert er immer mit einem Augenzwinkern. Das könnte allerdings auch ein nervöser Tick sein. Mit todernster Ironie balanciert er virtuos zwischen Fallstricken, Doppeldeutigkeiten und Jazz über die Tasten seines Klaviers und entrümpelt ganz nebenbei mit seinem Sprachwitz die Schubladen in unseren Köpfen: „Mit unaufgeregter Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit verbindet Peter Fischer Klavier-Melodien mit komödiantisch-sarkastischen und gesellschaftskritischen Texten […] und bekommt dafür tosenden Applaus.“ (Süddeutsche Zeitung)

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