Christof Spörk VS Nektarios Vlachopoulos

Christof Spörk - Nektarios Vlachopoulos
31 Mrz 2017 - 20:00Forum Wasserturm - Meerbusch

Zwei Künstler, eine Bühne und nach 90 min

entscheidet das Publikum wer gewonnen hat

Name: Forum Wasserturm

kbl_wasserturm
Adresse: Rheinstrasse 10, 40668 Meerbusch, Lank
Kartenhotline: 02159 / 916251
Bestellen Sie die Karten direkt über Reservix.

 

Christof Spörk trifft auf Nektarios Vlachopoulos

17-03-31_me

 

Christof Spörk

Christof Spörks getreueste Gefährtin und griffbereiteste Gespielin in allen Ton- und Lebenslagen war und ist stets seine Klarinette. Gefertigt aus edlem Ebenholz. Aus eben jenem Holz, aus dem auch die gewagte Sprungschanze gezimmert ist, über die sich Spörk kopfüber in sein neues kabarettistisches Hauptabendprogramm stürzt. Als verwegene Flugbegleiter fungieren Quetschn und Klavier. Klopf auf Holz! Denn Spörks „Ebenholz“ steckt voller heimtückischer Holzwürmer und hartnäckiger Ohrwürmer. Auf der Suche nach den Kannuni Sollbruchstellen seiner sorgfältig geschnitzten Weltanschauungen stößt er auf gewitzte Verwerfungen und gefährliche Vorurteile. Aber Obacht! Spörk liebt Vorurteile. Solange es seine eigenen sind. Für sein Programm „Lieder der Berge“ – seine Premiere als Musikkabarettist – wurde Spörk 2011 der „Österreichische Kabarettpreis“ verliehen. 2014 folgte für „Edelschrott“ mit dem „Salzburger Stier“ der renommierteste Kleinkunstpreis derdeutschsprachigen Radiosender zwischen Wien, Zürich und Hamburg.

Nektarios Vlachopoulos

Nektarios Vlachopoulos, Slampoet und Humorist, Deutschlehrer mit griechischem Integrationshintergrund. 2011 gewann er das große Finale der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaft in der Hamburger O2-World, 2012 die Rheinland-Pfälzische und 2015 die Baden-Württembergische Poetry Slam Meisterschaft. Seine Texte zeichnen sich durch Geschwindigkeit, Präzision und absurden Humor aus. In seinem ersten Soloprogramm „Niemand weiß, wie man mich schreibt“ mischt er das Beste aus acht Jahren Bühnenerfahrung mit vergnüglichen Alltagsgeschichten und peinlichen Improvisationen. Das muss man gesehen und gehört haben. Zitat: Das ist kein Künstlername!

<zurück zum Spielplan