Spielerprofil

Hildegart Scholten

Genre :Comedy / Kabarett
Bundesland :
Stadt :Köln

Hildegart Scholten:  „Ich spiel nicht. Ich bin.“

Erleben Sie die Meisterin des Moments, eine Liebhaberin der kleinen Augenblicke und Absurditäten und eine Stilikone – für viele ein Sex-Symbol und sie bringt ihren Pianisten Daniel Slawik mit – phantastisch.

„…diese Chuzpe, gepaart mit Präsenz, präzise beobachteter Schlagfertigkeit und Hutzieh-würdigem Selbstveräppeln hätten noch ewig andauern können….“ (Ch. Pierach 2016)

Die unverschämt charmante Dame mit der pfiffigen Körpersprache überrascht die Welt und das Publikum mit ihrer schlagfertigen trockenen Natürlichkeit und besticht mit skurriler Komik und Wortwitz. Die Show der betörend eigenwilligen Frau Scholten ist ein Erlebnis voller Gefühle. Sympathisch – man liebt sie halt. In Ihrem Soloprogramm „Grobenehrlich“ hat es die scheinbar unscheinbare Hildegart faustdick hinter den Ohren. In tiefgründigen Liedern, mit ungeheuer ehrlichen Texten verzaubert sie ihr Publikum. In ihrer vollkommenen Unvollkommenheit gewinnt sie die Herzen der Menschen. Ein Blick – ein Wort. Gekonnt schafft sie Situationen, Gefühle und sieht Dich. Und jeder Abend mit ihr ist anders… „Schauspielerisch überzeugend, mit herrlich surreal überbordenden Sprachbildern und großer Improvisationlust hinterließ die Kölnerin einen starken Eindruck an diesem Abend.“ (WAZ)

Wie man ihr Soloprogramm beschreibt:

Die unverschämt charmante Dame mit der pfiffigen Körpersprache überrascht die Welt und das Publikum mit ihrer schlagfertigen trockenen Natürlichkeit und besticht mit skurriler Komik und Wortwitz. Hier ist nichts auf Kosten anderer.

In Ihrem Soloprogramm GROTTENEHRLICH hat es die scheinbar unscheinbare Hildegart faustdick hinter den Ohren. Die Show der betörend eigenwilligen Frau Scholten ist ein Erlebnis voller Gefühle. Sympathisch – man liebt sie halt.

Hildegart Scholten ist anders. Sie sieht dich. Sie fragt dich unwiderstehlich frech und bezaubernd, wer du bist. Und singt plötzlich ein hinreißendes Lied nur für dich.

Nur für uns. „Woher nimmt die das bloß?“ – Sie nimmt es von dir und gibt es dir als Kunst zurück. Sie ist die  staunende Beobachterin im alltäglichem Wahnsinn der Gesellschaft und der Welt. Sie sucht nicht nur, sie findet alles.

Immer wieder ereignen sich kleine Wunder durch die Art, wie sie sich öffnet und dadurch ihr dankbar verzaubertes Publikum zu öffnen vermag.

Ihre Geschichten und Lieder berühren rückhaltlos mit Liebe, Leben, Tod und Sehnsucht.

Du bist was Du tust. Danke, Hildegart Scholten!

Biographie

Was Mutter und Vater sagen:

„Sozial kompetent – konsequent kommunikativ.“

Was ihre Geschwister sagen:

„Ich weiß es nicht, du weißt es nicht, wieso weiß sie das?“

Was Hildegart Scholten sagt:

„Ich spiele nicht . Ich bin.“

Was die anderen sagen:

„…Wer sich jedoch nachhaltig ins Gedächtnis einbrennt, das ist Hildegart Scholten. Sie erinnert ziemlich frappierend an Kathy Bates aus der Stephen-King-Verfilmung „Misery“ (Bates erhielt für dies Rolle übrigens einen Oskar).Eine derart abgründige, das Kopfkino befeuernde Performance ist auf Comedybühnen äußerst rar…“ (General Anzeiger Bonn 2018)

„…diese Chuzpe, gepaart mit Präsenz, präzise beobachteter Schlagfertigkeit und Hutzieh-würdigem Selbstveräppeln hätten noch ewig an dauern können….“ (Ch. Pierach 2016)

“ … ein super Sound getragen von tiefgründig – satirisch – schalkhafter Poesie vom Allerfeinsten, weil Sie es verstehst mit Ambivalenzen (unser aller Befindlichkeiten) meisterhaft zu jonglieren…“ (DF. 2016)

„Gefühlskunst in freiester Form und mit hohem artistischem (Selbst-)Bewußtsein“ (eigenarten Kulturmagazin, Februar 2012)

„…Ihr Solo ist wirklich lustig. Aber nicht, weil sich jemand eine lustige Figur ausgedacht hat und sie Pointen aufsagen lässt. Sondern weil wir eine Person zu sehen meinen, die mit der Kraft der Verzweiflung ihr verkorkstes Leben vor Publikum verhandelt.“ (akt, März 2012) 

„Ein künstlerischer Vulkan… musikalisch, erfindungsreich, tief- und hintergründig, ebenso sensibel in der Umsetzung wie kraftvoll im Zugriff.“ (eigenarten Kulturmagazin, Februar 2012)

Wer ihr Preise gegeben hat:

1 Platz „Die Sau von Nördlingen“ Nördlingen 2018, Bayern

Presse: „… Und dann kommt Hildegart Scholten – urkomisch in tristem Rock mit Bluse beschreibt sie ihrer Mutter am Handy, wo sie gelandet ist… Immer extremer geht sie auf Land und Leute ein, flirtet unter laszivem Körpereinsatz und mit zur begehrten Trophäe passenden Grunzgeräuschen mit Günther aus dem Publikum…“ (Augsburger Allgemeine, R. Hummel 2018) 

1.Platz Die „Schnellertshamer Heugabel 2016“ Haarbach, Bayern

Presse: „…diese Chuzpe, gepaart mit Präsenz, präzise beobachteter Schlagfertigkeit und Hutzieh-würdigem Selbstveräppeln hätten noch ewig an dauern können….“ (Ch. Pierach 2016)

1.Platz Kölner Puppet Slam Kölner Künstlertheaters (KKT) 2016 

„…wenn eine Klorolle Prinz ist….“

1.Platz „Der alte Hut 2015“ Jurypreis Old-Comer-Award Comedy Arts Festival Moers 

„Schauspielerisch überzeugend, mit herrlich surreal überbordenden Sprachbildern und großer Improvisationslust hinterließ die Kölnerin einen starken Eindruck an diesem Abend.“ (WAZ 2015)

1.Platz „Mission Impossible“ vom Klüngelpütz Kabarett Theater Köln 2010

„Eine interessante neue Figur“ (Kölner Rundschau, 2010)

„Ein neuer Stern am Kabarett-Himmel“ (akt, Dezember 2010)

Hildegart Scholten bei der Auftaktgala im Renitenztheater Stuttgart am 14.09.2018

KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb


KBL Auftaktgala 14.09.2018 Foto Jürgen Hartlieb