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C. Heiland und Ensemble Weltkritik spielen bei super Stimmung im Senftöpfchen

Da hatte der Bundestrainer sich ganz besonders gefreut: Sein Lieblingspublikum für diesen Spielabend hatte sich tatsächlich im Senftöpfchen zusammengefunden und sorgte gleich zu Beginn für ordentlich Stimmung.

In der ersten Halbzeit legte C. Heiland dann mit einer grandiosen Show vor – und das trotz, vielleicht sogar wegen, seiner Übernächtigung. Denn wegen dem scheiß Mond findet er in seinem Arbeitszimmer schon lange keinen Schlaf mehr. Für das Publikum zahlt sich das aus, denn er begeistert mit flach-tiefgründigen, teilweise grotesken, aber immer wahnsinnig lustigen Texten, die immerzu von Omnichord begleitet und von flachen Witzen unterbrochen werden.

Zur zweiten Halbzeit betritt dann das Ensemble Weltkritik die Bühne. Noch etwas unsicher, aber fest entschlossen eine tolle Show zu liefern. Herr Pöltnitz, der zuständige Sachbearbeiter bei der ARGE, war höchstpersönlich erschienen und wurde von Herrn Lühmlich sogleich persönlich mit einer Tasse frisch gepresstem Saft begrüßt. Die arbeitslosen Akademiker begeisterten gut und günstig wie Erdnuss-Flips mit Wortakrobatik, politischer incorrectness und wahnsinnig tollen Improvisationen durch Frau Sumpf-Pretsch.

Nach kurzer Bedenkzeit stimmte die Publikumsjury ab. Das Ergebnis: knapper Sieg für C. Heiland!

Stephan Prinz hat an diesem Abend für Euch fotografiert …

 

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